Das Lachen zurück erlangen

Verantwortung mittragen, Gesellschaft gestalten, Sozialstaat außerhalb politischer Parteien stärken sind wohl die häufigsten Gründe für bürgerschaftliches Engagement, das sich in der Vielzahl der gemeinnützigen Stiftungen in unserem Land widerspiegelt. Als Kulturschaffender in der Landeshauptstadt Kiel und darüber hinaus, fühle ich mich diesem Engagement für unsere Zivilgesellschaft beruflich und privat sehr verbunden.

Eine Krankheit, wie die Krebserkrankung eines Kindes, lässt einen intakten Familienverband ins Wanken geraten. Wenn Freudentränen über die positive gesundheitliche Entwicklung eines Kindes denen der Sorge oder gar Trauer weichen, wird eine Form der Hilfe benötigt, die durch Gesetzesinitiativen staatlicher Stellen nicht geleistet werden kann. Hier setzt sich das Engagement der „Stiftung Krebskranke Kinder & Jugendliche“ ein.  Mit Hingabe und viel Liebe erfüllen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stiftung eine wunderbare Arbeit, um jeden möglichen individuellen Weg der Heilung möglich zu machen.

Als Generalintendant des Theater Kiel weiß ich sehr wohl um die befreiende Wirkung herzhaften Kinderlachens. Ich möchte dazu beitragen, dass dieses Lachen nicht verloren geht oder nach überstandener Therapie in einer intakten Familie wiedergefunden werden kann. Die Übernahme der Schirmherrschaft für die „Stiftung Krebskranke Kinder & Jugendliche“ war mir daher eine Herzensangelenheit.

Daniel Karasek - Schirmherr

Prof. Daniel Karasek

Generalintendant Theater Kiel
Schirmherr der Stiftung

Wer sind wir?

Daniel Karasek - Schirmherr

Prof. Daniel Karasek
Generalintendant Theater Kiel
Schirmherr der Stiftung

Prof. Dr. Gunnar Cario
Direktor Kinderonkologische Kliniken UKSH Kiel
Mitglied des Stiftungsrates

Foto von Carsten Zarp - Mitglied des Stiftungsrates, Vorstand der Stiftergemeinschaft der Fördesparkasse

Carsten Zarp
Vorstand der Stiftergemeinschaft der Fördesparkasse 
Mitglied des Stiftungsrates

Carsten Dietz 
Vorsitzender des Stiftungsrates

Kirsten Laschewski
Mitglied des Stiftungsrates